Zeit für Shooting-Bilder.

Tom und ich sind ein eingeschworenes Team. Unsere Ideen sind meist nach ein paar Minuten im Kasten, das sieht man hier, hier oder hier und ich war noch nie unzufrieden. Irgendwann sprach er mal von einer Idee für ein Wintershooting, da er eine coole Location entdeckt hatte. Ich kenne den Willen, einen fotogenen Ort für Projekte nutzen zu wollen, nur zu gut und war somit gleich an Bord. „Was soll ich anziehen?“ „Ganz normal einfach“

Gesagt getan. Angesichts meiner Shooting-Skepsis, was „sinnlose“ Bildkompositionen angeht, wäre ich sowieso nicht in ein Kleidchen oder ähnliches geschlüpft, schließlich bin ich die erste, die sich bei Unstimmigkeiten fragt, was der ganze Aufbau soll. „Es ist wichtiger warm angezogen zu sein, als schick auszusehen“ sagte meine Mama immer, sobald es kälter wurde. Diese Aussage habe ich ziemlich verinnerlicht und so verbringe ich den Winter weniger stylish, aber dafür immer mit Unterhemd und Winterschuhen, die ich mit 16 bei Deichmann gekauft hab, weil ich sie so edgy fand, real talk. So sieht das aus:






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