So oft habe ich Leipzig als Flohmarkthauptstadt angekündigt bekommen. Für ZeitPunkt habe ich einen Flohmarkt Check geschrieben.

Auf Flohmärkte gehen ist wohl insbesondere eine studentische Lieblingsbeschäftigung. Nachdem ich für ZeitPunkt schon die Second Hand-Läden im Westen bewertet habe, es in der letzten Ausgabe um Anlaufstellen für Vintage Möbel ging, war auch dieses Mal die Redaktion unterwegs, um sich durch Läden und Märkte zu wühlen und diese zu bewerten. Neben dem Flohmarktcheck hat Miri nämlich die hiesigen Plattenläden unter die Lupe genommen.

Bei den Flohmärkten habe ich mich mit den regelmäßig stattfindenden auseinander gesetzt: Agra, Feinkost, Ilse und Kohlrabizirkus.


In Leipzig kann man fast jede Woche einen Flohmarkt besuchen. Über das Jahr verteilt finden für jede Ziel- und Produktgruppe so viele Märkte statt, dass man fast die Übersicht verlieren könnte. Aus diesem Grund hat sich Zeitpunkt die größten Flohmärkte mal näher angeschaut.

Wer auf Schatzsuche, Second Hand und Feilschen steht, ist in Leipzig genau richtig. Egal ob man der Typ „Nur mal gucken-Stöberer“ ist oder nach dem nächsten seltenen Objekt jagt – in der Heldenstadt kann man jede Woche fündig werden.

Je nach Interesse passt „das Sortiment“ eines Flohmarkts mal mehr oder mal weniger. Klar, wer nach ein paar neuen Kleidungsstücken sucht, wird mit den Möbeln auf einem Trödelmarkt wenig glücklich werden und auch ein Riesen-Event a la Mauerpark sollte nicht erwartet werden. Das ändert aber nichts daran, dass Gegenstände aus so wie gut aus jedem Lebensbereich auf einem Leipziger Flohmarkt zu finden sind – und das natürlich zu günstigen Preisen.

Dabei gilt die Flohmarktregel: Wer gen Ende kommt, schnappt sich vielleicht das beste Angebot, weil HändlerInnen alles raushauen. Wer nichts verpassen will und am liebsten das komplette Sortiment begutachtet, muss als Erstes da sein.

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