Seit ungefähr einem Jahr schreibe ich monatlich für das ZeitPunkt-Magazin und bringe dadurch u.a. Informationen über Veganismus unter die Leute.

Manchmal treffe ich aber auch Musiker*innen (wie hier zum Beispiel Frittenbude) zum Interview und frage mich gerade, warum ich das hier nie verlinke, denn auch wenn ZeitPunkt nur in Leipzig ausliegt, sind die Online-Versionen ja für alle zugänglich.

Als der Rapper Fatoni in Leipzig gespielt hat, haben meine Kollegin Sarah und ich ihn vorher getroffen und ein Interview geführt. Dabei haben wir uns aber nicht nur auf sein aktuelles Album „Yo, Picasso“ mit Dexter konzentriert, sondern alles Mögliche rund ums Fatoni-Spektrum abgegrast:

Dein letztes Jahr war ziemlich turbulent. Du warst auf Tour mit, zum Beispiel Weekend oder Fettes Brot. Jetzt steckst du mitten in deiner eigenen Tour. Ist das für dich ein anderes Gefühl, hat sich irgendetwas verändert?

Es ist schon anders, als Support kommen die Leute nicht wegen dir. Ich war bei manchen Bands einfach mit auf Tour, wie bei der Antilopen Gang und auch bei Weekend. Das war nach dem Albumrelease, da war ich eigentlich fast schon zu groß, um als Vorband mitzugehen. Aber wir hatten das so abgemacht. Man merkt schon die Leute sind immer wegen der Hauptband da. Es ist ein großer Unterschied jetzt alleine die Tour zu machen, alleine schon, weil ich jetzt einfach dreimal so lang spiele. Ist also auch viel anstrengender, aber auch cool. Und auch, dass man man endlich mal die Realität sieht. Die Kritiken davor und auch die Internetsachen, da weiß man gar nicht wie es in echt ist. Jetzt seh ich ein bisschen wie es ist, weil ich in jede Stadt fahre und da so und so viele Leute kommen. Das war auch ganz klar das Ziel der letzten Jahre, mit den ganzen Auftritten, dass man sich auf die Art eine Basis erspielt.

Den Rest könnt ihr hier auf der ZeitPunkt-Website lesen.

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