Normalerweise klebe ich ja an jeder neuen Ausgabe der Blonde und verbringe Stunden mit dem Lesen, aber dieses Mal bin ich selbst dabei.

Als ich Januar nach einem Aufruf einfach ein Foto hashtaggte, rechnete ich nicht damit, mich ein paar Monate später in einem meiner absoluten Lieblingsmagazine zu sehen, geschweige denn, damit zu rechnen, dass ein Bild von mir neben denen von Blogger-Ikonen hängen würde.
Aber so ist es. In der neuen Blonde #socialmediaissue bin ich in einem Editorial zu sehen und darüber hinaus portraitiert worden. Auf ganze 14 Seiten stellt das Magazin seine Community vor. Das sind starke Frauen aus den verschiedensten Bereichen: Musikerinnen, Fashion-Bloggerinnen, Moderatorinnen. Frauen, die man getrost als #girlboss bezeichnen kann und ich bin eine von ihnen. Was ich übrigens gerne noch unterstreichen möchte ist, dass (anders als bei den meisten deutschen Magazinen) in der Blonde auch oft Women of Color zu sehen sind und Diversität eben nicht vergessen wird. So auch beim genannten Feature.
Ich würde vielleicht nicht so viel drüber schreiben, wenn ich die Blonde nicht schon seit 2012 lesen würde. Zig mal wollte ich über das Heft einen Blogbeitrag verfassen, dann verschwanden die Texte wieder in den Entwürfen. Von Anfang an war ich begeistert, da die Mode erschwinglich, die Editorials inspirierend, die Artikel gehaltvoll und das Magazin fantastisch ge-layoutet ist. Aus diesem Grund war es natürlich toll, die CEOs Anna und Turid beim Shooting kennenzulernen. Darüber hinaus lernte ich während des Shootings auch die meisten Bloggerinen, die auf dem Cover zu sehen sind, kennen und traf sie auf der Magazin-Release Party wieder. Der Fangirl-Moment mit Leni war inklusive.
Tja und bevor ich aus dem Schwärmen gar nicht mehr rauskomme, würde ich sagen, ab zum Kiosk. Schnappt euch die Ausgabe, die unter dem Motto #socialmediaissue steht und lest. Wenn alles klappt, dann kann ich euch auch bald die Fotos zeigen, die es nicht ins Heft geschafft haben. So lange freue ich mich einfach über diese Story, die mit einem Hashtag begann. So Zweitausendsechzehn.

2 Comments

Post a Comment

We respect your privacy and will not publish your personal details.

*